Diese Seite wird laufend ergänzt und verlinkt.
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Diese die Gerolsteiner Stadtpolitik begleitende Website wird seit 2001 von mir (HJST) geführt und war von 2004 bis 2009 der Wählergruppe Möller (Bildchen war auf ehemaliger Startseite) zugeordnet und bis zum 07.01.2011 der Regionalgruppe Gerolstein der BürgerUnion Vulkaneifel. Ab 07.01.2011 besteht keinerlei parteipolitische Bindung mehr.
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Wahlkampfzeitung(Bürgerzeitung) 2004
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Die “Bildchen” auf dieser Seite ergeben nur einen Sinn, wenn sie in den zeitlichen und sachlichen Kontext mit dem jeweiligen kommunalpolitischen Geschehen gestellt werden. Sie werden deshalb nach und nach alle entsprechend verlinkt werden.
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publiziert am 09.11.2005 Immer noch wehren sich die Lissinger (Schulte-Loh, Elsen) gegen den Bau des Flutlichtes auf dem städtischen Sportplatz in Lissingen. Noch vor der Kommunalwahl 2004 hatte der Stadtrat unter Stadt-BM Linnerth beschlossen, die Flutlichtanlage in Gees zu bauen. Ausschreibung und Submission waren schon in 2004 gelaufen. Erst Ende 2005 wurde der Beschluss aufgehoben. Beschlussfassung für Lissingen
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Stadtrat am 01.12.2005 Flutlicht Lissingen
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Wo versteckt der Pleitegeier denn heute seine Schuldeneier?
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Erstellungsdatum: 18.08.06
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Erstellungsdatum: 03.05.06
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Erstellungsdatum:19.05.06
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Erstellungsdatum:11.06.06
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Erstellungsdatum: 24.09.06
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erstellt am 28.10.2006
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erstellt am 28.11.2006
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Eine Nikolausgeschichte oder Wie die “Schwartzen Socken” zu ihrem Namen kamen
19.12.2006 HJST
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Vor Jahren schon in Gerolstein Christdemokraten fielen ein. Und machten sich mit viel Geschick Im kleinen Städtchen ziemlich dick. Der Mätti kam dahergerannt Und trug sein Fähnchen in der Hand. Die Moni kam mit schnellem Schritt Und brachte froh ihr Fähnchen mit. Und auch Karl-Heinz der war nicht steif Schwenkt Fähnchen und `nen Lenkradreif. Die schrien und lachten alle drei: “An uns kommt keiner mehr vorbei, Egal, wie gut und stark er sei.”
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Wenn da nicht diese Möllergruppe Spucken tät in ihre Suppe. Und ihnen sagt, dass sie doch sollen Nicht grad’ machen, was sie wollen. Denn was kann dafür denn die Stadt, Wenn CDU die Mehrheit hat. Die drei indessen, wie man weiß, Machten weiter ihren Scheiß. Lachten sogar ins Angesicht Frech der Kommunalaufsicht.
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Da wurd die Möllergruppe wild, Du siehst es hier auf diesem Bild! Sie riefen nach dem Nikolas, Dem Nikolas gefällt sowas, Dass er sie möge bitte schwärtzen, Auf dass sie schwartz wie ihre Herzen. Der packte auch die drei ganz fest Beim Arm, beim Kopf, bei Rock und West, Er tunkt sie in die Tinte tief, Wenn auch die Moni: „Mättii!“ rief. Bis über`n Kopf ins Tintenfass Tunkt sie der Achim Nikolas.
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Du siehst es hier, wie schwartz die Drei, Genau so schwartz wie die Partei. Eins dabei gleich geblieben ist, Sie bauen immer noch viel Mist. Doch jetzt kann man sie gut erkennen Und sie bei ihrem Namen nennen: Unten seht die schwartzen Socken wie sie weihnachtlich frohlocken.
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Nachbereitung der Landratswahl 2007
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Publiziert am 24.09.2007
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21.08.2008
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